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Über SBI

Die State Bank of India (SBI), ein Fortune-500-Unternehmen, ist ein indischer multinationaler, öffentlich-rechtlicher Bank- und Finanzdienstleister mit Hauptsitz in Mumbai. Das reiche Erbe und Vermächtnis von über 200 Jahren macht die SBI zur Bank, der die Inder über Generationen hinweg am meisten vertrauen.

Die Ursprünge der State Bank of India gehen auf das Jahr 1806 zurück, als die Bank of Calcutta (später Bank of Bengal) gegründet wurde. Im Jahr 1921 wurden die Bank of Bengal und zwei weitere Banken (Bank of Madras und Bank of Bombay) zur Imperial Bank of India zusammengeschlossen. 1955 erwarb die Reserve Bank of India die Mehrheitsbeteiligung an der Imperial Bank of India, und die SBI wurde durch einen Parlamentsbeschluss als Nachfolgerin der Imperial Bank of India gegründet.

Die SBI, die größte indische Bank mit einem Viertel des Marktanteils, bedient über ihr ausgedehntes Netz von über 22.000 Filialen, 65.000 Geldautomaten und 76.000 BC-Verkaufsstellen mehr als 480 Millionen Kunden. Dabei setzt sie unbeirrt auf Innovation und Kundenorientierung, die sich aus den Grundwerten der Bank - Service, Transparenz, Ethik, Höflichkeit und Nachhaltigkeit - ableiten.

Die Bank hat ihr Geschäft in Indien durch ihre verschiedenen Tochtergesellschaften erfolgreich diversifiziert: SBI General Insurance, SBI Life Insurance, SBI Mutual Fund, SBI Card, etc. Sie hat ihre Präsenz auf die ganze Welt ausgedehnt und ist mit 235 Niederlassungen in 29 Ländern zeitzonenübergreifend tätig.

Die SBI wächst mit der Zeit und definiert das Bankwesen neu, indem sie verantwortungsvolle und nachhaltige Banklösungen anbietet.